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…allerdings aus Innsbruck. Ich bin jetzt seit Mittwoch zurück, habe mich inzwischen akklimatisiert und genieße es, wieder zu Hause zu sein. Es war eine schöne Zeit, allerdings können 3 Monate wirklich lange dauern.
Ich habe viel gelernt und ebenso viel Neues erfahren. Einer der Gründe, warum ich mich für 3 Monate China entschieden habe, war der Gedanke, dass mir Qi Gong durch das tägliche Trainieren zur Gewohnheit wird. Und so ist es gekommen. Zhineng Qi Gong ist nun ein fixer Bestandteil meines Tagesablaufs. Eine Stunde am Morgen, eine zu Mittag und abends eine halbe lassen sich leicht in den Tagesablauf integrieren. Früher musste ich mich zum Training zwingen und der innere Schweinehund hat oft genug gewonnen, jetzt ist es ein Genuss, auch sonntags in der Früh, meine Übungen zu machen. Das Körpergefühl hat sich wesentlich verbessert und das möchte ich nicht mehr missen.
Auch mental hat sich viel getan. Die Konfrontation mit den eigenen Unzulänglichkeiten und Blockaden sowie die damit einhergehende bewusste Aufarbeitung ist ebenfalls eine Folge der letzten 3 Monate, die mich ewig begleiten wird. Level 2 von Zhineng Qi Gong hat übersetzt die Bedeutung “Körper und Geist”. Beim Praktizieren merkt man warum.
Zum Abschluss möchte ich Euch noch ein paar Videoclips zeigen. Einfach um ein bisschen von der Stimmung dort wahrzunehmen. Viel Spaß.
PS: Nächstes Jahr wird Doris für 3 Monate nach China gehen. Ihr könnt Euch also schon auf neue Berichte von einem anderen Blickwinkel aus freuen.
Xièxiè und Ni Hao.
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