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Kurz vor Weihnachten erhielten wir ein E-Mail von Horand C. Thönges, der in München die Umdenkerei führt. Da es sehr interessante Aspekte und andere Blickwinkel enthält, erhielten wir Horands Erlaubnis dieses Mail hier an Euch weiterzuleiten:
Durch Zufall bin ich gestern Abend auf Ihre Homepage gestoßen..
Eine schöne Homepage haben Sie, mit vielen tollen Infomationen und hilfreichen Anstößen. 🙂
Doch lässt mich die Beschreibung der Raunächte nicht mehr los, da ich in dieser Richtung 2018 viel geforscht habe und eine andere Meinung vertrete.
Hierzu eine kleine Weih-Nachts-Geschichte:
Das Wort “Weih – Nachten“ bezog sich in seiner ursprünglichen Bedeutung auf die jährlichen Raunächte, in welchen man sich in alten Zeiten Wünsche für das kommende Jahr aufschrieb und ab dem 25.ten Dezember 13 Nächte lang das kommende Jahr mit 13 Wünschen weihte.
Weshalb 13 und nicht wie üblich bekannt 12 Raunächte?
Da es rein heidnischen Ursprungs ist, die Zahl 13 eine sehr wichtige Rolle spielte und es früher nach dem alten Kalender – welcher vor unserem heutigen gregorianischen Kalender bestand hatte, 13 Monate und Tierkreiszeichen gab.
Die Daten der Zeichen sind ursprünglich wie folgt:
Steinbock: 20. Jan. bis 15. Feb.
Wassermann: 16. Feb. bis 10. März.
Fische: 11. März bis 17. April
Widder: 18. April bis 12. Mai.
Stier: 13. Mai bis 20. Juni
Zwillinge: 21. Juni bis 19. Juli
Krebs: 20. Juli bis 09. Aug.
Löwe: 10. Aug. bis 16. Sept.
Jungfrau: 17. Sept. bis 29. Okt.
Waage: 30. Okt. bis 22. Nov.
Skorpion: 23. Nov. bis 28. Nov.
Schlangenträger: 29. Nov. bis 17. Dez.
Schütze: 18. Dez. bis 20. Jan.
Wintersonnenwende
Die Wintersonnenwende am 21.12 jeden Jahres wurde und wird dazu genutzt, alle Ängste, Wut, Traurigkeit usw. – eben all dies was uns belastet, an diesem Tag, an diesem besonderen Abend loszulassen.
Man schreibt beispielsweise seine Angst, Sorge oder Wut auf einen Stein und versenkt diesen Stein an diesem Abend im benachbarten See, o.ä.
Den Ritualmöglichkeiten hierfür sind keine Grenzen gesetzt.
Ab dem 21.12. bleibt die Sonne in der tiefsten Position, bevor sie am dritten Tage (dem 24.12) “aufersteht“ und wieder anfängt zu wandern.
Ab dann beginnen die Raunächte und auch da gibt es viele verschiedene Ritualmöglichkeiten seine Wünsche für die nächsten 13 Monate zu äußern.
Für jeden Monat kann man sich beispielsweise einen Wunsch aufschreiben, die Zettel knicken, mischen und in jeder der Raunächte einen Zettel ziehen und ungesehen verbrennen.
Den letzten Zettel öffnet man in der letzten Raunacht, denn für seine Erfüllung muss man sich in der Regel in Eigenarbeit selbst kümmern, denn dieser Wunsch, so heißt es, begleitet einen über das kommende Jahr.
Für die Raunächte empfiehlt es sich zudem die Wünsche gesondert aufzuschreiben, um zu sehen wann und wie sie sich erfüllen. Ebenfalls sollten Träume und Vorkommnisse in den Tagen der Raunächte ebenfalls aufgeschrieben werden, da diese oft von großer Bedeutung sein können.
Auch das neue Jahr wurde ursprünglich nicht mit dem Beginn des ersten Monats, dem heutigen Januar gefeiert, sondern mit Beginn der erneuten Wanderung der Sonne, dem 24.12.
Astrologie und die Studien des Himmels sind so alt wie die Zivilisation selbst.
Über die Jahrtausende hinweg haben neue Religionen die zuvor aktiven heidnischen Religionen ersetzt. Man hat sich so durchdringend von den Objekten am Himmel faszinieren lassen, dass man Konstellationen aus ihnen formte und Geschichten an sie anlehnte.
In der griechischen Mythologie wurden diese sogar als Götter personifiziert.
Wir bemerken in den Strukturen, die bis heute Bestand haben, dass die ältesten Zivilisationen viel mehr Reichtum, Macht, Zeit und Anstrengung in der Lokalisierung der Sterne investiert haben, als in jede andere Praktik.
Heidnische Symbole, Götter, Rituale und Lehren sind die Grundlage für fast alle religiösen Praktiken auf der Welt und in der heutigen Zeit.
Auch die christlichen oder katholischen Symbole des Kreuzes sind von der Sonnenwende und der Tagesnachtgleiche des Tierkreiszeichen-Kalenders abgeleitet.
Hochzeiten sind ebenfalls ursprünglich heidnisch, da ein Ring getragen wird, der den Ring des Saturn symbolisiert. Beerdigungen folgen ebenfalls einem “heidnischen“ Ritual, wenn ein heiliger Stein über dem Grab platziert wird, um den Geist des Körpers freizusetzen.
Sehr viele dieser Rituale wurden mit der Zeit von der patriarchalischen Gesellschaft übernommen.
Doch am besten ganz von vorne:
Die Sonne
Bereits zehntausend Jahre vor Christus, ist die Geschichte voll von Schnitzereien und Schriften, welche die Verehrung der Sonne durch die Völker der Erde zeigen.
Und es ist leicht zu verstehen warum..
Denn jeden Morgen, wenn die Sonne aufgeht, bringt sie Licht, Wärme und Sicherheit und rettet die Menschheit so aus der kalten und von Raubtieren gefährlichen Nacht.
Die Zivilisationen verstanden, dass ohne die Sonne das Getreide nicht wachsen und das Leben auf diesem Planeten nicht existieren würde.
In ähnlicher Weise war man sich der Sterne bewusst.
Das Beobachten der Sterne erlaubte den Völkern das Erkennen und Voraussagen bestimmter Ereignisse die in langen Zeitabständen auftraten, wie Beispielsweise Sonnenfinsternisse oder Vollmonde. Sie katalogisierten die Himmelskörper in verschiedene Gruppen, in das, was wir heute die Sternbilder nennen.
Nehmen wir das Kreuz des Tierkreises, eines der ältesten konzeptionellen Bilder der Geschichte. Nach Einführung des gregorianischen Kalenders und der Änderung in die “zwölf“ Tierkreiszeichen gibt es die Sonne wieder, wie sie bildlich durch die Tierkreiszeichen innerhalb eines Jahres wandert. Es zeigt zudem die zwölf Monate des Jahres, die vier Jahreszeiten, sowie Sonnenwenden und Tag- und Nachtgleichen.
Der Begriff “Tierkreis” leitet sich daraus ab, dass die Sternbilder personifiziert wurden, als Figuren oder Tiere. Mit anderen Worten, die frühen Zivilisationen beobachteten die Sonne und die Sterne nicht nur, sie personifizierten sie mit reichhaltigen Mythen, die ihre Bewegungen und Beziehungen miteinander beinhalteten.
Die Sonne mit ihren lebensspendenden und bewahrenden Eigenschaften wurde personifiziert als Vertreter des unsichtbaren Schöpfers, oder Gott.
Gott ist Sonne, das Licht der Welt, der Retter der Menschheit.
Zusätzlich repräsentierten die zwölf Tierkreiszeichen Orte auf der Reise Gottes/Sonne und wurden durch Namen identifiziert, die sich gewöhnlich aus Naturereignissen ableiten, die für gewöhnlich in diesen Zeiträumen geschahen, wie zum Beispiel der Wassermann, der den Frühlingsregen bringt.
Dies passierte auch in anderen Kulturen.
Nehmen wir Horus
Er war der erste Sonnengott Ägyptens und Lebte etwa 3000 Jahre vor Christus.
Er ist die personifizierte Sonne und sein Leben eine Reihe allegorischer Mythen, die sich auf den Verlauf der Sonne am Himmel beziehen.
So hat der Horus, der die Sonne beziehungsweise das Licht war, beispielsweise einen Feind, bekannt als Seth. Und Seth war die Personifizierung der Finsternis und der Nacht.
Und metaphorisch gesprochen, gewann Horus den Kampf gegen Seth jeden Morgen, während Seth ihn abends besiegte und in die Unterwelt schickte.
Die Geschichte Horus, setzt sich aus der Überlieferung wie folgt zusammen: Horus wurde laut der Überlieferungen am 25. Dezember geboren, von der Jungfrau Isis.
Seine Geburt wurde von einem Stern im Osten begleitet, welchem seinerseits drei Könige folgten, um den Neugeborenen zu finden und zu beschenken. Mit zwölf Jahren war er ein freigebiger Lehrer, mit dreißig Jahren wurde er getauft, von einer Figur namens Anubis und betrat so sein geistliches Amt.
Horus hatte zwölf Jünger, mit welchen er umher reiste und Wunder vollbrachte, wie etwa Kranke zu heilen und über‘s Wasser zu laufen. Horus hatte viele Namen, wie etwa das Licht, die Wahrheit, Lamm Gottes, Gottes gesagter Sohn, der Messias, der gute Hirte und viele andere mehr. Nachdem er von Thypon verraten wurde, wurde Horus gefangen genommen, gekreuzigt, für drei Tage begraben und ist dann wieder von den Toten auferstanden.
Diese Attribute von Horus, ob sie von ihm entsprungen sein mögen oder nicht, scheinen viele Kulturen dieser Welt durchdrungen zu haben, denn es lassen sich viele Götter finden, die diese selbe mythologische Struktur besitzen.
Attis von Phrygien wurde 1200 vor Christus, von der Jungfrau Nana, am 25. Dezember geboren. Wurde gekreuzigt, in ein Grab gelegt und ist nach drei Tagen wieder auferstanden.
Krishna wurde 900 vor Christus von der Jungfrau Milwaukee geboren und ein Stern im Osten verkündete seine Ankunft. Er vollbrachte Wunder mit seinen Jüngern und ist nach seinem Tod wieder auferstanden.
Ebenso Dionysus von Griechenland, er wurde am 25. Dezember 500 vor Christus von einer Jungfrau geboren, war ein reisender Lehrer, der Wunder vollbrachte, wie Wasser in Wein verwandeln. Er wurde bezeichnet als der König der Könige, das Lamm Gottes, Gottes einziger in die Welt gesetzter Sohn, das Ein und Alles, das Alpha und Omega und viele andere mehr.
Und nach seinem Tod ist er wieder auferstanden.
Mithra von Persien, geboren von einer Jungfrau am 25. Dezember 1200 vor Christus. Er hatte zwölf Jünger und vollbrachte Wunder. Nach seinem Tod wurde er für drei Tage begraben und ist am dritten Tage wieder auferstanden.
Tatsächlich gibt es zahlreiche Retter aus verschiedenen Zeiten und aus allen Teilen der Welt, die alle diese Grundsätzlichen Eigenschaften aufweisen…
Da stellt sich die Frage, warum diese Eigenschaften !?
Warum die Geburt durch eine Jungfrau am 25. Dezember, warum der Tod für drei Tage und dann die zwangsläufige Auferstehung, warum zwölf Jünger!?
Um das herauszufinden, sollten wir den letzten Sonnenmessias näher betrachten:
Jesus Christus wurde von der Jungfrau Maria, am 25. Dezember in Bethlehem geboren. Seine Geburt wurde von einem Stern im Osten angekündigt, welchem drei Könige oder Weise folgten, um den neugeborenen Retter zu finden und zu beschenken.
Er war ein Lehrer mit zwölf und mit dreißig wurde er von Johannes dem Täufer getauft und begann damit sein geistiges Amt.
Jesus hatte zwölf Jünger mit denen er umherreiste, Wunder vollbrachte, Kranke heilte, er ging übers Wasser und konnte Tote wiederbeleben. Er war außerdem bekannt als der Sohn Gottes, das Licht, der König der Könige, das Licht der Welt, das Lamm Gottes, das Alpha und Omega und viele andere mehr..
Nachdem er von seinem Jünger Judas für dreißig Silberstücke verraten wurde, wurde er gekreuzigt, in ein Grab gelegt, ist am dritten Tage wieder auferstanden und wurde in den Himmel gesandt.
Dies alles ist astrologischen Ursprungs:
Der Stern im Osten ist Sirius, der hellste Stern am Nachthimmel, welcher am 24. Dezember zusammen mit den drei hellsten Sternen im Gürtel des Orions eine Linie bildet.
Diese drei Sterne werden noch heute so genannt, wie sie in der Antike genannt wurden..
Und die drei Könige, zusammen mit Sirius dem hellsten Stern des Nachthimmels, zeigen auf den Punkt des Sonnenaufgangs, am 25. Dezember.
Deshalb folgen die drei Könige dem Stern im Osten, um den Ort des Sonnenaufgangs zu finden. Die Geburt der Sonne.
Die Jungfrau Maria, ist das Sternbild Jungfrau. Das antike Schriftzeichen der Jungfrau ist ein verändertes M, deshalb beginnt Maria, so wie viele andere Jungfrauenmütter wie zum Beispiel Mutter Krishnas, Milwaukee oder Buddhas Mutter Maya mit M.
Das Sternbild Jungfrau wird auch als Haus des Brotes bezeichnet und die Repräsentation hierfür ist eine Jungfrau, die ein Bündel Weizen hält. Das Haus des Brotes und das Symbol des Weizens repräsentieren August und September, die Zeit der Ernte.
Bethlehem wiederum, heißt tatsächlich wörtlich übersetzt – “Haus des Brotes“. Bethlehem ist dementsprechend die Bezugnahme auf das Sternbild Jungfrau und ist daher ein Ort im Himmel, nicht auf der Erde.
Es gibt ein weiteres sehr interessantes Phänomen welches sich ab dem 25. Dezember, beziehungsweise zur Wintersonnenwende ereignet:
Von der Sommer- zur Wintersonnenwende werden die Tage kürzer und kälter. Und aus Sicht der nördlichen Himmelsphäre, scheint sich die Sonne nach Süden zu bewegen, sie wird dabei kleiner und scheint seltener. Das kürzer werden der Tage und das Ende der Ernte auf dem Weg zur Wintersonnenwende symbolisierten für die antiken Völker den Tod. Es war der Tod der Sonne.
Vom 21. auf den 22. Dezember ist das Ableben der Sonne vollständig erreicht. Die Sonne war sechs Monate lang stetig nach Süden gewandert und hat nun ihren niedrigsten Punkt am Himmel erreicht. Von nun an hört die Sonne auf sich weiter nach Süden zu bewegen, für mindestens drei Tage… Innerhalb dieser drei Tage Pause befindet sich die Sonne innerhalb des Sternbildes “Kreuz des Südens“ – nach dieser Phase, genau ab dem 25. Dezember, bewegt sich die Sonne genau um einen Grad, diesmal nach Norden und lässt damit längere Tage, Wärme und Frühling voraussagen.
Und deshalb wurde gesagt, die “Sonne“ starb am Kreuz, war für drei Tage tot und ist dann wieder auferstanden, beziehungsweise wiederbelebt worden.
Deshalb teilen sich Jesus und zahlreiche andere Sonnengötter die Kreuzigung, die drei Tage tot und die Wiederauferstehung. Es ist die Übergangsphase der Sonne, bevor sie die Richtung ändert, zurück in die nördliche Hemisphäre, um Frühling und damit Erlösung zu bringen…
Gefeiert wurde die Wiederauferstehung der Sonne allerdings nicht zur Frühlings Tag- und Nacht-gleiche oder Ostern. Das ist, weil mit den Frühlings Tag- und Nacht gleiche die Sonne offiziell die böse Dunkelheit überwältigt hat, denn der Tag wird ab diesem Zeitpunkt länger als die Nacht, womit die wiederbelebenden Frühlingsbedingungen beginnen.
Zwölf Jünger – zwölf Tierkreiszeichen
Die wohl offensichtlichste astrologische Symbolik rund um Jesus betrifft die zwölf Jünger. Sie sind schlicht die zwölf Sternkreiszeichen des Tierkreises, mit welchen Jesus, der die Sonne ist, umherreist.
Doch kommen wir nochmal auf das Tierkreiskreuz zurück. Dieses war nicht nur ein künstlerischer Ausdruck oder ein Werkzeug, um die Sonne zu verfolgen, sondern außerdem ein heidnisches spirituelles Symbol, dessen Kurzversion wie ein Kreuz auf einem Kreis aussah. Ursprünglich ist es kein Symbol des Christentums, sondern eine heidnische Version des Tierkreiskreuzes. So wird Jesus in früher okkultistischer Kunst immer mit dem Kopf auf dem Kreuz gezeigt. Denn “Jesus“ ist die Sonne, die Sonne Gottes, das Licht der Welt, der aufgestiegene Retter, der wiederkommen wird.
Und das tut sie auch. Die Sonne kommt jeden Morgen wieder, die Herrlichkeit Gottes, die vor der Finsternis schützt. Und er wird wiedergeboren, Tag für Tag. Alle sehen wir ihn, wie er in die Wolken des Himmels kommt, mit seiner “Dornenkrone“, die die Strahlen der Sonne sind
In der Bibel und vor allem mit dem heutigen Kalender, nach welchem wir unser aller Leben ausrichten und gestalten, wird die Zahl zwölf besonders herausgehoben und in den Vordergrund gestellt.
In den heidnischen Kulturen hingegen wurde aber die Sonne mit der Zahl 13 dazugerechnet, welche in der Numerologie von erheblicher Bedeutung ist.
In der Numerologie bedeutet die Zahl 12: Pflichterfüllung, Unterordnung, Selbstaufgabe, Hilfs- und Dienstbereitschaft, Verantwortung, Geben und Nehmen, Demut, Verlust, Treue, aber auch Umkehr, neue Blickwinkel und Geduldsproben.
Die Zahl 13 hingegen bedeutet Ganzheit, Vollendung, Transformation, Wachstum und Weiterentwicklung.
Die Numerologie bezogen auf die Zeit der Raunächte:
in der Nacht vom 24.12 auf den 25.12. bis zum 6.1 – zerlegen wir das Ganze und schauen wofür die Zahlen stehen:
Zahl 2 steht für die Verbindung/das Zusammenkommen von Wille und Wissen sowie für Akzeptanz und Verständnis und verkörpert das Fühlen. Ebenfalls die Zahl der Dualität, z.B. Licht / Schatten
Zahl 4 steht für unabhängig sein, zielorientiert, individuell, führend, erdverbunden und bodenständig.
Zahl 5 steht dafür, etwas selbst in die Hand zu nehmen und für Unabhängigkeit.
Zahl 12 steht im Zusammenhang der Raunächte für die Verantwortung und einen neuen Blickwinkel.
Zahl 6 steht für Gleichgewicht und Selbsterkenntnis.
Zahl 1 steht für den Neuanfang, für Unabhängigkeit und für den Ursprung des Lebens.
2+5 = 7 Veränderung, Bewegung und Transformation.
1+2 = 3 steht für Vereinigung der positiven Kräfte von Körper, Geist und Seele und für die schöpferische Kraft, es verkörpert das Erschaffen.
6+1 = 7 Veränderung, Bewegung und Transformation.
Inkl. der 13 über allen Tagen: Ganzheit, Vollendung, Transformation, Wachstum und Weiterentwicklung.
Ob darin Wahrheit steckt oder nicht kann nun jeder für sich selbst entscheiden und im Anschluss herausfinden, ob und wie er für sich und sein Leben/seinen Alltag damit umgeht.
Tatsache ist, viele Menschen verbringen die heutige Weihnachtszeit nur noch im Sinn-losen Konsumrausch und hat es nichts mehr von dem Zauber welcher einst von ihr ausging – da kaum noch jemand an die alten Rituale glaubt, bzw. sie überhaupt noch kennt.
Höchste Zeit sich zu erinnern, zu hinterfragen, zu entdecken was einst von solch großer Bedeutung war. Jeder für sich und auf seine Art.
Danke für diese Gedanken
Euch allen frohe Festtage und alles Gute fürs neue Jahr 2019!
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