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Ursprung & Wirkung
Ursprung des Räucherns
Das Räuchern findet seine erste Erwähnung im Gilgamesch Epos (zw. 2100 – 600 v.Chr. überliefert), der wohl ältesten überlieferten Dichtung. (…, brachte Weihrauch dar vor Schamasch, sie vollzog das Opfer, …)
Die Römer schickten ihre Bitten “per fumum” – durch den Rauch – zum Himmel. So wurde mit dem Räuchern bei der Verehrung und bei Opferfeiern eine Verbindung zu den Göttern hergestellt.
Der Begriff “Parfum” und natürlich auch unser Firmenname “PERFUMUM” leiten sich davon ab.
Duft- und Räucherstoffe wurden oft auch sehr freigiebig benutzt. Bei der Bestattung von Herodes sollen 5000 Sklaven mit Räucherwerk vorangegangen sein.
Im Christentum des Mittelalters war das Räuchern den Heiligen und der Verehrung Gottes vorbehalten (Myrrhe, Weihrauch– und Styraxverbrennungen).
Unsere Vorfahren wussten, dass das Verräuchern bestimmter Kräuter die Luft reinigen und Atmosphäre schaffen kann. So räucherten sie auch an bestimmten Tagen des Jahres und an wichtigen Ereignissen im Leben wie Geburt, Hochzeit, Krankheit und Tod. Dabei verwendete man Wacholder und Sandelholz, Salbei, Thymian, Lorbeer und Rosmarin.
Wir haben diese Tradition wieder aufgenommen und räuchern, um die Energien zu verändern. Das Haus oder Wohnung auszuräuchern und einen Neustart zu beginnen.
Wirkung des Räucherns
Jedes Material und folglich jeder Raum “speichern” Schwingungen und somit Informationen. Da zusätzlich jede Emotion eine Schwingung erzeugt, wird auch sie gespeichert und ist für jeden spürbar. Über Räume, in denen viel gestritten wird, sagt man: “Hier herrscht dicke Luft”.
Für jeden ist der Unterschied spürbar, ob man sich in einem Kindergarten oder in einem Altersheim befindet. Es fühlt sich einfach anders an. Kinder lachen viel, sind dynamisch und voller Lebensfreude. Die älteren Menschen sind manchmal krank, können nicht mehr so herumspringen und haben andere Beschäftigungen als Kinder.
Durch richtig eingesetztes Räuchern lassen sich Schwingungen und Muster von Räumen reinigen und verändern.
Pflanzen wirken
Es ist allgemein bekannt und anerkannt, dass Kräuter heilende Wirkungen haben: bei Schnupfen und Erkältungen trinken wir einen Kamillen- oder Hollunderblütentee, Lindenblüten beruhigen und Eisenkraut hilft bei der Verdauung, um nur einige Beispiele aufzuzählen.
Diese Wirkungen der Pflanzen nutzen wir genauso beim Räuchern. Durch die auf der Kohle transformierte Information der jeweiligen Kräuter in der Pflanzenmischung entstehen unterschiedliche Energien, die im Raum eine energetisch harmonische Atmosphäre erzeugen.
TV-Beitrag “Zurück zur Natur”
Maggie Entenfellner hat uns vor einiger Zeit in Innsbruck in unserer Räuchermanufaktur besucht.
Dabei hat sie Ivo beim Herstellen einer Räuchermischung zugeschaut. Angefangen vom Zusammenmischen der Kräuter und Harze bis zum Abfüllen der fertigen Räuchermischung.
Natürlich haben wir dann noch alles ausprobiert und gleich richtig den Rauch aufsteigen lassen. – Aber schau selbst.